Genuss perfekt geplant: Direkt vom Shop in die Wallet

Schon bald können Weine direkt vom Checkout Prozess des Onlineshops an die Wine Wallet geschickt werden!

Die Reise eines Weins ist mehr als nur der Weg von der Flasche ins Glas. Viele Weine, insbesondere Rotweine, entfalten ihr volles Potenzial erst nach einer gewissen Reifezeit. Doch wo lagert man sie optimal, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist? Hier kommt das Wine-Wallet-System ins Spiel – und es wird jetzt noch einfacher, deine Weine direkt aus dem Shop in die Wallet zu bringen.

Beispiel: Dorli Muhr und die Reifezeit

Ein beeindruckendes Beispiel für den Mehrwert der Wine Wallet ist die Philosophie von Dorli Muhr, einer der renommiertesten Winzerinnen Österreichs. In ihrem Shop macht sie deutlich, welche ihrer Weine bereits trinkreif sind und welche noch Zeit brauchen, um ihr volles Aroma zu entfalten. Besonders ihre Rotweine, wie der berühmte „Ried Spitzerberg“, profitieren enorm von einer längeren Lagerung.

„Viele unserer Weine werden zu früh getrunken. Dabei entfalten sie erst nach ein paar Jahren ihr wahres Potenzial,“ erklärt Dorli Muhr in einem ihrer Blogartikel. Ihre Empfehlung: Geduld zeigen und den Wein lagern – am besten unter optimalen Bedingungen wie in der Wine Wallet.

Die spannendsten Weine von Dorli Muhr für die Lagerung

Dorli Muhr empfiehlt beispielsweise für ihre Blaufränkisch Weine noch mit dem Genuss zu warten, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Diese Spitzenweine aus dem Jahrgang 2021 zeichnen sich durch außergewöhnliche Charakteristik und Reifepotenzial aus:

  • Ried Spitzerberg-KRANZEN 1ÖTW: Die muskulöse Seite des Spitzerbergs – kraftvoll und vielversprechend.
  • Ried Spitzerberg-Kobeln 1ÖTW „LIEBKIND“: Ein expressiver, charmanter Wein, der seine volle Eleganz erst nach längerer Reifung zeigt.
  • Ried Spitzerberg-OBERE ROTERD 1ÖTW: Fein, präzise und seidig – ein Wein von beeindruckender Harmonie, der Geduld belohnt.
  • Ried Spitzerberg-OBERE SPITZER 1ÖTW: Anspruchsvoll und filigran, ein Wein, der Zeit braucht, um seine Vielschichtigkeit zu entfalten.

Diese Weine sind ideale Kandidaten für die Wine Wallet, um unter optimalen Bedingungen zu reifen, bis sie ihren perfekten Moment erreicht haben.

Warum Dorli Muhrs Weine auch in dein Wine Wallet gehören

Weine, wie die von Dorli Muhr benötigen Zeit, um ihre volle Komplexität zu entfalten. Bei Wine Wallet wird deinem Wein die bestmögliche Umgebung geboten, um sich perfekt zu entwickeln. Die Weinlager von Wine Wallet sind optimal temperiert und bieten die ideale Luftfeuchtigkeit, um sicherzustellen, dass Weine wie der Carnuntum Blaufränkisch oder der Pannonica ihre Aromen nicht nur bewahren, sondern auch reifen können.

Bald: Direkte Verknüpfung über Check-Out Prozess im Winzer-Weinshop

Mit unserem innovativen Plugin für Online-Shops wird es künftig möglich sein, Weine direkt vom Shop eines Winzers oder eines Online-Weinhandels in die Wine Wallet zu senden. Hierbei wird deine E-Mail-Adresse im Checkout-Prozess mit deiner Wine-Wallet-Kundennummer verknüpft, und das System sorgt automatisch dafür, dass die richtige Versandadresse verwendet wird. So kannst du bereits beim Kauf entscheiden, welche Weine direkt in die optimale Lagerung geschickt werden sollen.

Bereits jetzt möglich: Direkte Einlagerung vom Shop mit manueller Versandadresse

Auch heute kannst du schon Weine direkt in die Wine Wallet senden. Dazu gibst du einfach die aktuelle Wine-Wallet-Versandadresse + deine Kundennummer in deinem Lieblingsshop an. Diese Möglichkeit steht dir jederzeit zur Verfügung, bis das Plugin vollständig integriert ist.

Fazit: Dorli Muhr + Wine Wallet = Ein unschlagbares Team

Mit Dorli Muhr gewinnt Wine Wallet durch die Plugin-Integration eine Winzerin, die nicht nur das Handwerk beherrscht, sondern auch eine Philosophie verfolgt, die den Wein in seiner besten Form zur Geltung bringt. Wenn du ihre Weine sammelst, dann solltest du sie auch genauso behandeln – mit Respekt, Hingabe und der besten Lagerung. wird dieser Wein so reifen, wie es Dorli Muhr beabsichtigt hat: perfekt und mit Charakter.

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